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Wenn ihr auf der Suche nach einem neuen MMORPG seid, dann bietet sich vielleicht das neue „Runes of Magic” für euch an. In diesem Eintrag werdet ihr einiges über dieses MMORPG erfahren und könnt euch ein gutes Bild von diesem Spiel machen.

Ursprung

Vor langer Zeit schuf der Gott Ayvenas ein Buch, in dem er die Schöpfung der Welt und den Ursprung des Lebens niederschrieb. Dieses Buch hieß “Taborea”.

Taborea

Ayvenas wünschte sich Pflanzen in Taborea, also entstanden grenzenlose Grasländer und gewaltige Bäume, die bis zum Himmel reichten.

Er sehnte sich nach einem schönen Firmament, also entstand ein tiefblauer Himmel mit leuchtenden Sternen. Er sehnte sich nach neuen Klängen, und da war das Rauschen des Windes.

Obwohl er dieser schönen Welt Gestalt verliehen hatte, fühlte sich Ayvenas doch einsam. Also nahm er etwas Lehm, um bewegungsfähiges Leben zu erschaffen.

Der Gott und die Völker

Ayvenas bemerkte, dass diese aus Lehm geschaffenen Lebensformen sehr schwach waren. Sobald sie krank wurden, starben sie, bei jedem Zusammenstoß zogen sie sich Wunden zu. Im Angesicht der Gefahr fürchteten sie sich schrecklich. Und da sie nicht wussten, wie sie sich schützen konnten, waren sie das Schwächste auf dieser Welt.

Also schrieb Ayvenas seine eigenen Inkarnationen in Taborea hinein, um die auf der Welt verstreuten Wesen zu lehren, ihre verschiedenen Fähigkeiten und Besonderheiten zu nutzen. Allmählich sammelten sie sich entsprechend ihrer Eigenarten zu Gemeinschaften.

Die Rassen der Welt waren geboren und die Legende der Schöpfung geschrieben. Die Elemente befanden sich zu diesem Zeitpunkt noch im Gleichgewicht. Die Götterboten, die Ayvenas nach Taborea geschickt hatte, behüteten die noch junge und unschuldige Welt….

Hier gehts weiter!!!

-Free2play: kostenloser Download der Spielsoftware und keine monatlichen Gebühren
-Regelmäßige Updates mit neuen Spielinhalten wie z.B. Klassen, Rassen, Spielmodi und vielem mehr
-Umfangreiches Klassensystem mit sechs Hauptklassen und einer wählbaren Sekundärklasse
-Vielseitige Spell- und Angriffs-Kombinationen
-Über 600 Quests und levelübergreifende Quest-Reihen mit durchgehender Storyline
-Eingebunden in eine mystische Hintergrundgeschichte
-Frei begehbare Spielwelt mit stimmungsvoller 3D-Grafik
-Instanzierte und persistente Dungeons
-Individuelles Steigern von Fähigkeiten und Zaubersprüchen
-Rüstungs-Sets mit Spezial-Boni
-Dynamisches Item-System: Upgrades durch Hunderte von Runensteinen
-Aktivierbares PvP-System (Spieler-gegen-Spieler-Kämpfe) mit Arenakämpfen und Gildenkriegen
-Server vs. Server PvP
-Ranking-System: Spielerranglisten
-Mounts: Verschiedene einzigartige Reittiere
-Episches Crafting-System mit der Möglichkeit, bestehende Items zu verbessern
-Housing von Beginn an: Personalisierung von Spielerhäusern durch individuelle Einrichtung
-Gilden-Häuser in speziellen Zonen
-Reputations-System
-Skalierbares, auf die Wünsche des Spielers anpassbares User-Interface (Entwicklung eigener Add-Ons möglich
-InGame-Map und Radar-System zum schnellen Finden von Händlern, Ressourcen und Quests
-Auktionshaus: Handel mit Ingame-Gegenständen
-Teleportation mit Hilfe von Runensteinen

-Steuerung mit Maus (Point & Click) und/oder Tastatur (WASD oder Pfeiltasten) möglich




Video von RoM bei Giga:

http://vimeo.com/1610030


  • Wilde Bestien im Kampf:
    Krieger fühlen sich mitten im Getümmel am wohlsten - sei es in der Kneipe oder im Kampf. Meist führt das eine ja sowieso zum anderen. Für jede Herausforderung sind sie mit Mut und einem treuen Schwert gut gerüstet.

  • Wanderer der weiten Kontinente
    : Kundschafter schätzen besonders die Stille und Weite der Wildnis, in der sie ihr Können als Spurensucher und Scharfschütze zu den gefährlichsten Jägern macht. So manche Beute bemerkt dies erst viel zu spät.

  • Die geschickten Schleicher:
    Schurken lieben besonders die Städte mit ihren engen Gassen. Hier gibt es Menschen, lebhaftes Treiben, schlecht bewachte Geldbörsen und wenn die Dinge schlecht laufen, ist ein handlicher Dolch die beste Wahl.

  • Meister der Elemente
    : Eigentlich verlassen Magier ihre Studierstuben nur höchst ungern, aber auf ihrer ewigen Suche nach vollständigem Verständnis der Elemente zieht es sie doch immer wieder an alte Orte, wo sie hoffen, lange vergessenes Wissen zu entdecken.

  • Das Medium für Wunder:
    Kleriker werden von ihrer Gottheit in die Welt geschickt, um den Gläubigen zu helfen und den Ruhm der Lehre zu verbreiten. Feinde des Glaubens lernen sie von der anderen Seite kennen.

  • Der stählerne Wall
    : Die Aufrechterhaltung des göttlichen Gesetzes steht für Ritter an erster Stelle. Dafür ziehen sie in der Welt umher und sind stets bereit, sich schützend vor die Schwachen zu stellen. Und ebenso, die Bedrohung endgültig aus der Welt zu schaffen.

Duales Klassensystem

Zu Beginn ihrer Karriere können die Abenteurer unter den Klassen Krieger, Kundschafter, Priester, Ritter, Magier und Schurke wählen und sobald Level 10 erreicht ist, dürfen sie eine zweite Klasse hinzufügen. Die Zahl der möglichen Klassen-Kombinationen erhöht sich dadurch auf 30 individuelle Charaktertypen.

Angehende Helden können in Runes of Magic alle Klassen als Haupt- und Nebenklasse wählen. Um zwischen beiden hin- und her zu schalten, müssen die Charaktere einen speziellen Klassentrainer besuchen, der z.B. in der Stadt Varanas im Startgebiet zu finden ist. Zu jeder Zeit können Spieler in Runes of Magic auf alle Fertigkeiten der aktiven Hauptklasse zugreifen, während nur die allgemeinen Skills der Nebenklasse zur Verfügung stehen.

Darüber hinaus addieren sich die Charakter-Attribute der Nebenklasse zu zehn Prozent ihres Wertes auf die Attribute der Hauptklasse. Alle Erfahrungspunkte, Attribute und Talentpunkte, die Charaktere bei ihren Abenteuern sammeln, kommen jedoch ausschließlich der aktivierten Hauptklasse zu Gute. Dementsprechend können auch nur die primären Skills der Hauptklasse durch die Verteilung von Talentpunkten aufgewertet werden. In keinem Fall kann der Level der jeweiligen Nebenklasse den Level der Primärklasse übersteigen. Um die Nebenklasse hochzuleveln, müssen die Spieler diese bei einem Klassentrainer als Hauptklasse aktivieren.

Fertigkeiten

Den Kern des Kampfsystems bilden allerdings die vielen verschiedenen Angriffsfertigkeiten, die jeder Charakterklasse ihre speziellen Stärken verleihen. Im Kampf geht es nicht nur darum, dem Gegner durch pures Dreinschlagen seine Lebenskraft zu rauben. Geschickte Abenteurer nutzen besondere Effekte, um im Kampf den Sieg davonzutragen.

Lassos oder Ketten aus Licht kann man taktisch einsetzen, um Zeit zu gewinnen oder sich aus einem aussichtslosen Kampf zurückzuziehen. Blutende Wunden sind nicht nur ein schmerzhaftes sondern auch gefährliches Problem und es gibt finstere Berufe, die sich darauf spezialisieren, ihre Feinde zu blenden, betäuben und zu vergiften.

Viele Kampffertigkeiten bauen aufeinander auf und erfordern Aufmerksamkeit und schnelle Reaktionen. Krieger können durch Eröffnungsangriffe ihre Gegner in Positionen bringen, die einen speziellen Folgeangriff ermöglichen. Dabei muss man aber schnell registrieren, welche Möglichkeit sich eröffnet hat. Ritter können Leuchtende Siegel platzieren, die durch verschiedene Fähigkeiten mit unterschiedlichem Effekt ausgelöst werden. Magier können sich durch eine Elektrostatische Aufladung erst selbst schützen, bevor sie diese als Angriffszauber Richtung Gegner schleudern.

Diese Meister der Elemente sollten auch stets ein Auge darauf haben, ob ihr Ziel möglicherweise besondere Widerstandsfähigkeit gegen das Grundelement ihrer Magie hat. Eine hier erkannte Schwäche kann dagegen ausgenutzt werden und einem Kampf eine schnelle Wendung bringen.

Combos

Ohnehin lohnt es sich, ein Auge auf das Zusammenspiel der Elemente zu halten. Jeder Angriff ist einem verborgenen Element zugeordnet und gewisse Abfolgen dieser Elemente bewirken magische Zusatzeffekte. Bei einer kurzen Kombination sind sie noch eher unauffällig, aber je länger die Serie, um so spektakulärer werden sie. Die Mischung der Elemente im Ziel ist entscheidend und Gruppen von Abenteurern können hier taktisch zusammenarbeiten, um zusätzlichen Schaden und besondere Effekte von Furcht bis hin zu einem Flammenmeer zu erzeugen. Zunächst müssen sie allerdings herausfinden, welche Kombinationen überhaupt eine Wirkung erzielen.

Gruppenzusammenstellung

Zusammen mit der Wahl der Primär- und Sekundärklasse bestimmt die Spezialisierung auf gewisse Fertigkeiten die Rolle, die ein Charakter im Kampf spielen kann. Dabei wird ein reiner Solo-Spieler eher ein breit gefächertes Spektrum von Nah-, Fernkampf und Heilfertigkeiten nutzen, Gruppen dagegen funktionieren mit einer klaren Aufgabenteilung am Besten.

In einer gut zusammengestellten Gruppe stellen sich Ritter, Krieger und ihre Mischklassen am besten in die erste Reihe, um ein Durchbrechen der Gegner zu den Zauberern und Priestern zu verhindern, die für physische Angriffe deutlich anfälliger sind. Dabei ziehen die Nahkampfklassen die Aufmerksamkeit der Gegner durch Fertigkeiten und Attacken auf sich und versuchen zugleich, mit ihren Schwertern und Äxten so viel Schaden wie möglich anzurichten. Die Fernkämpfer wie Magier und Kundschafter decken die Gegner gleichzeitig aus der ruhigeren zweiten Reihe mit einem Hagel aus Feuer und Pfeilen ein. Auch der Priester kann hier gelegentlich aktiv werden, meist ist er aber voll damit ausgelastet, die Deckung in der ersten Reihe zu heilen und am Leben zu halten. Während der Kundschafter zur Not in der ersten Reihe kurze Zeit aushelfen kann, sind es vor allem die Schurken, die am stärksten in Bewegung sind. Sie können durchaus großen Schaden anrichten, müssen ihre Behändigkeit aber voll ausspielen, um den gegnerischen Hieben zu entkommen. Fehler macht man hier meist nur einmal.

Das Spiel ist noch in der Closed Beta und kommt am 9. Dez in die Open Beta !

Ich finde, das Spiel errinnert sehr an WoW. Jedoch ist gegen eine kostenlose “kopie” von WoW nichts auszusetzten!

Es lohnt sich sicherlich für jeden, am 9. Dezember sich mal einwenig mit dem Spiel zu beschäftigen !

Fals ihr also WoW schonmal gespielt hat und es überhaupt nicht mögt, ist dieses Spiel nichts für euch.
Fals ihr jedoch auf einem WoW PrivatServer spielt oder spielen würdet wenns nichts kosten würde, dann ist das spiel prefekt für euch ! Mir gefällt das Housing und Crafting, was ich in anderen 4free MMORPG’s bisher noch nie gesehen hab, dazu das gemütliche und gemeinschaftliche Leveln!

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